10 Runde in der RLM: ASK Voitsberg gegen SK Sturm Graz Amateure 03.10.2008

 Tore
ASK-Voitsberg:
Statthaler (90')

60. Minute: Gelbe Karte für Trummer Jürgen (Voitsberg, Foul).
74. Minute: 2. Spielerwechsel bei Voitsberg
Aus dem Spiel: Rieger Stefan, neu im Spiel: Pehsl Markus
74. Minute: 2. Spielerwechsel bei Voitsberg
Aus dem Spiel: Trummer Jürgen, neu im Spiel: Prödl Matthias
90. Minute: Rote Karte für Hierzer Patrick (Tätl.).
Voitsberg damit nur noch mit 10 Spielern am Platz.

ASK Voitsberg

 SK Sturm Amat.
1 (0) 2 (2)

 Höller, Sauer, Zoisl, Hiden, Rieger, Hierzer, Trummer, Truppe, Statthaler, Triebl, Eccher
Impressionen vor dem Spiel    
Im Bild oben ist gut ersichtlich, das bereits bei strömenden Regen in die Aufwärmphase gegangen werden musste.
Die Fans von Trummse hatten sich wieder etwas einfallen lassen. Während die Mannschaft einlief und danach die Publikumsbegrüßung vornahm, hielten die Fans einen großen Schriftzug "TRUMMSE" in die Höhe.
Das Spielgeschehen  
Trummse links, gegen den Riesen Salkic Edin ... konnte beim 0:1 nicht eingreifen und musste zusehen wie der Ball nur knapp an den Fingerspitzen von Triebl  vorbei ins Netz geht    ... wird von hinten durch die Hyäne Salkic beim nächsten Schritt gefoult, ...
... wobei in ihm Emotionen hochgingen und er um einiges größer wurde ... Der Blick von Trummse sagt einiges aus! Die erste Halbzeit geht zu Ende
Die zweite Spielhälfte    
Bild Links: Trummse und Triebl auf den Weg zur zweiten Spielhälfte, die aber nach 53 Minuten durch einen Ausfall des Flutlichtes, für eine längere Zeit unterbrochen wurde.

Bild rechts: Eccher , Trummse und Co standen plötzlich im Dunkeln.
Er kam bis über die Mittellinie vor, ehe ihm hier von einem Gegner  der Ball abgelenkt wurde Trummse attackiert wieder einmal Salkic Edin ...
... wobei hier vermutlich eine Berührung mit ihn statt fand ... ... oder war das eine Revanche vom Foul aus der ersten Halbzeit? Ach du armes Kerlchen, wirst ja wohl etwas aushalten, dachte sich Trummse dabei! Oder?

Ein Schlussresümee:
Als erstes möchte  ich mich bei den zahlreich erschienenen Zuschauer bedanken. Es war wieder eine großartige Kulisse. Aber leider konnten wir den Heimvorteil nicht nutzen, da einige Faktoren gegen uns gespielt haben. Einerseits die schlechte Leistung in der Halbzeit und andererseits das Wetter.  Aber ich möchte ein großes Lob der Mannschaft aussprechen, die trotz schnellem 2:0 Rückstand, sich nie aufgeben hat und 90 Minuten lang gekämpft hat. Leider hat es am Ende nicht mehr zu einem Punkt gereicht.