2 Runde in der RLM:  ASV Allerheiligen gegen DSV Leoben 07.08.2009

Tore
DSV Leoben:

59. Minute: 1. Spielerwechsel bei DSV Leoben
Aus dem Spiel: Micelli Marco, neu im Spiel: Harb Sascha
69. Minute: 2. Spielerwechsel bei DSV Leoben
Aus dem Spiel: Sekic Miroslav, neu im Spiel: Krivic Anes
85. Minute: 3. Spielerwechsel bei DSV Leoben
Aus dem Spiel: Djak Andrej, neu im Spiel: Berger Patrick
 

Allerheiligen DSV Leoben
1 (0) 0 (0)

   Djak,          Böhmer, Trummse, Ritzmaier, Thonhofer, Micelli, Derndorfer, Maritschnegg, Sekic M,   Gaspar,   Sekic D.

Impressionen vor dem Spiel    
Trummse bei seiner Aufwärmphase
Trummse kurz vor den Einmarsch. Er begrüßte zwei alte Bekannte, zum Einen, den Goalgetter vom ASV  Brauneis Daniel und ... die Abwehrgröße Huter Andreas, die er bereits seit seiner Jugendzeit beim SK-Sturm kennt.
Das Spielgeschehen  
Den Anstoß erhielten die Allerheiliger ... ... und Trummse erkämpfte sich bereits das erste Mal den Ball vor Brauneis Micelli (19) linker Innenverteidiger neben Trummse.
Trummse hängte sich bereits von Beginn weg an Brauneis fest. Maritschnegg in Aktion Nach 10 Minuten Spielzeit war hier der gegnerische Torwart vor Trummse am Ball und er musste diese Chance liegen lassen.
Sekic D. gegen Huter Andreas Nach 13 Minuten bekam Trummse abermals das Leder auf seine Brust und ...
drückte in die Tiefe ab, da kam ihn aber Glauninger in die Quere, den er dabei voll traf, doch den abgeprallten Ball konnte er sich wieder erkämpfen und führte seine Aktion weiter aus.
Bild links:
Sekic Miroslav gegen Huter (5)

Bild rechts:
Trummse in Bedrängnis von hinten

 

Nach 17 Minuten Spielzeit bekamen die Allerheiliger einen Freistoß zugesprochen, der von Perkovic ausgeführt wurde, aber der Ball erreichte sein Ziel nicht.
Andreas Huter kam nach 37 Minuten auf der 5 Meterlinie zum Schuss, aber der DSV-Schlussmann Gaspar klärte den Angriff hervorragend. Ritzmaier in Aktion Sekic D. kam in der 41 Minute vor Huter zu dieser Möglichkeit, den Führungstreffer für die DSV'ler zu erzielen, jedoch vergebens, er scheiterte an Rinnhofner.
Mit einer Minute Nachspielzeit beendete der hervorragende Schiedsrichter Schlegl vorerst einmal die ersten 45 Minuten.
Die Pausenzeit    
Trummse auf den Weg in die Kabine Djak und Sekic Trainer Stankovic und Geschäftsführer Kindlinger vom DSV gingen in die Kabine.
Die DSV'ler hatten die Kabine sofort wieder verlassen und begaben sich auf das Spielfeld und neben einer Eckfahne nahmen sie Platz für die Pausenbesprechung.
Aufmerksame Gesichter horchten ihren Trainer zu
Es gab dabei keine lauten Töne, aber um einen konsequenten Abschluss bei den Aktion wurde gebeten. Stankovic sah dabei nicht zufrieden aus?
  Trummse ging mit sehr guter Laune wieder in diese Begegnung.
Die zweite Spielhälfte    
Die DSV'ler hatten den zweiten Anstoß vorgenommen und die Trummse Fans, rechts im Bild warteten schon gespannt auf die nächsten 45 Minuten.
Natürlich bekam Brauneis in Minute 58 eine Chance den Führungstreffer für die Heimischen zu erzielen, aber DSV-Keeper Gaspar verwehrte ihm diese Gelegenheit.
Aber genau in Minute 63 gelang ihm dann dennoch ein Treffer durch eine Unachtsamkeit der DSV-Abwehr. Die Körpersprache von Trummse sagte dazu einfach alles aus.
Doch kämpften die Leobener weiter und nahmen sogar manch einen Spieler in die Zwinge.

Ständiger Bewacher für Brauneis war Trummse im Bild rechts.

Trummse vor der eigenen Betreuerbank
Nach 72:12 Minuten tritt Trummse diesen Freistoß, den Thonhofer per Kopf annahm, aber nicht verwerten konnte.
Immer wieder drückten die DSV'ler in den gegnerischen Raum, ... ... aber Brauneis gelang in der 81 Minute dieser Kopfball, den aber Gaspar abwehren konnte. Und wieder Brauneis gegen Trummse
Glauninger gegen Trummse, ... ... der hier den letzten Schuss für den DSV in diesem Match ausführte, ... ... ehe der hervorragende Spielleiter Schlegel diese Spiel beendete.
Die Freude danach ?    
Trummse verweilte nach dem Spiel sitzend auf dem Rasen und konnte diese Niederlage vorerst nicht verkraften. Aufmunternde Worte gab es jedoch von Trainer Stankovic.
Einfach tief durchatmen und entspannen, und alles schnell vergessen das dachte sich Trummse vermutlich dabei.

Spielverlauf:
Das erste Auswärtsspiel hatte es gleich in sich. Denn in Allerheiligen zu punkten ist nicht so einfach, da diese eine sehr kompakte Mannschaft ist. Das bestätigten sie in den ersten 60 Minuten gegen den GAK (2:0 in Führung). In der ersten Halbzeit gab es zahlreiche Torchancen auf beiden Seiten, doch ein Tor gelang keiner Mannschaft. In der zweiten Halbzeit verflacht das Spiel und es gab kaum mehr Torraumaktionen. Und es schien, dass es bei einer Nullnummer bleibt. Doch bei einem Aufbau eines Angriffes passierte uns ein Abspielfehler, welchen die Allerheiliger über die Seite ausnutzen und zum 1:0 trafen. In den letzten Minuten konnten wir nicht mehr nachsetzen und so ging dieses Spiel mit 0:1 verloren.