5 Runde in der RLM:  DSV Leoben gegen WAC|St.Andrä 28.08.2009

Tore
DSV Leoben:
Briza Markus
(Elfmeter)

25. Minute: Rote Karte für Pösendorfer Rene (Torraub).
DSV Leoben damit nur noch mit 10 Spielern am Platz.
25. Minute: 1. Spielerwechsel bei DSV Leoben
Aus dem Spiel: Böhmer David, neu im Spiel: Gaspar Alexander
31. Minute: Gelbe Karte für Trummer Jürgen (DSV, Foul).
44. Minute: Gelbe Karte für Derndorfer Marcel (DSV, Unsp.)
69. Minute: 2. Spielerwechsel bei DSV Leoben
Aus dem Spiel: Micelli Marco, neu im Spiel: Berger Patrick
71. Minute: Gelbe Karte für Briza Markus (DSV Leoben, Foul).
74. Minute: 3. Spielerwechsel bei DSV Leoben
Aus dem Spiel: Sekic Drazan, neu im Spiel: Krivic Anes

DSV Leoben WAC
1 (0) 3 (0)

  Briza,           Pösendorfer, Böhmer, Ritzmaier, Sekic D, Maritschnegg, Trummse, Derndorfer, Omulec, Micelli, Rinnhofer

Impressionen vor dem Spiel    
Trummse bei der Vorbereitung für seinen Einsatz.
Kurze Tipps von Co Trainer Niederbacher Ausgiebige Dehnungsübungen verhüten die Verletzungsgefahr.
Das Spielgeschehen  
Die Kärntner erhielten den Anstoss ... ... und Trummse konnte hier Stückler ...
... den Ball abnehmen Pösendorfer war in guter Verfassung Jedoch nach 18:28 Minuten konnten die DSV'ler diese Chance nicht verwerten!
Im Gegenzug hatten auch die WAC'ler diese Chance zur Führung vergeben. Trummse in Aktion
Nach diesen vermutlichen Torraub, wobei er den Gegner nicht einmal berührt hatte, musste Pösendorfer durch Rot vom Platz.

Aus diese Situation wurde Böhmer gegen Tormann Gaspar ausgewechselt, ...

 

... der auch den Elfmeter abwehren konnte. Trummse im Zweikampf mit Falk (6)
Trummse konnte wieder einmal  Stückler den Ball abnehmen Nach 45 Minuten stand es 0:0 und Kindlinger zeigte die Nachspielzeit an. Mit einer kämpferischen Leistung ging Trummse im Gespräch mit Krivic(11) in die Pausenzeit
Die Pausenzeit    
In der Pausenzeit wurde die U10 Mannschaft dem Publikum vorgestellt, die auch eine Ehrenrunde im Stadion absolvieren durften.

Bild unten:
Trummse kam etwas wehmütig von der Kabine auf den Rasen zurück, denn mit einem Mann weniger, konnte man diesen Spielstand nur schwer halten.

Die zweite Spielhälfte    
Ritzmaier und Sekic D. beim Ankick zur zweiten Halbzeit.

Bild rechts:
Maritschnegg (12) im Zweikampf mit Messner.

Von Beginn an machten die Kärntner wieder Druck auf das DSV-Tor von Gaspar.

Nach 58:18 Minuten landete das Leder im Tor der Heimischen und somit ging der WAC mit 0:1 in Führung und nur 8 Minuten später ... ... legten sie noch eines drauf zum 0:2, das den DSV'lern zu bedenken gab.
In Minute 77 ein Lattenschuss von WAC, der letztendlich aber doch noch durch Korepp (11) im Tor der Leobener landete.
Der Einsatz von Trummse und Co war enorm, aber es war hoffnungslos. Als Kosmetik bekam der DSV noch einen geschenkten Elfmeter vom  Spielleiter Vareskic
Bild links:
Trummse bei seinen letzten Ballberührungen in diesem Match.

Bild rechts:
Kurz vor Spielende wurde Derndorfer vom WAC-Tormann Takats durch eine Attacke mit seinem Knie auf die Fußschaufel zu Fall gebracht. Nur der Spielleiter fand diese Aktion harmlos und lies die Begegnung weiterlaufen.
Somit mussten die Leobener ihre erste Heimniederlage in dieser Saison mit 1:3 hinnehmen.

Die Freude danach ?    
Briza diskutierte noch mit dem Spielleiter über seine Fehlentscheidungen ... ... und Trummse wurde von Thonhofer getröstet, ehe er sich bei den DSV-Fans für ihr Kommen bedankte.
Die DSV-Spieler bei ihrer Ehrenrunde durch das Stadion Auch die Trummse-Fans waren mit der Schiedsrichterleistung nicht zufrieden.

Spielverlauf:
Und schon wieder waren wir in der ersten Minute nicht aufmerksam, denn die Kärtner hatten eine sehr gute Möglichkeit früh in Führung zu gehen. Danach hatten wir das Spiel im Griff. Doch leider vergaben wir sehr gute Torchancen um in Führung zu gehen. Nach der roten Karte an Pösendorfer und dem gehaltenen Elfmeter von Gaspar, konnten die Kärntner in der ersten Halbzeit nicht nach setzen und wir gingen mit einem 0:0 in die Pause. Wie ausgewechselt traten die WAC´ler in der zweiten Hälfte auf. Und nach einer Stunde war es dann so weit 0:1. Danach waren wir ziemlich geknickt und das spiegelte sich im Resultat wieder.