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Hutter K., Kothleitner, Hutter,
Rossmann,
Poljanec, Prietl,
Götz, Dengg, Baumann,
Waltl, Kluge |
Impressionen vor dem Spiel |
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Trummse war diesmal durch seine fünfte gelbe Karte für diese Begegnung
gesperrt.
Er nahm sich dennoch die Mühe und fuhr nach Linz mit. |
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Unter den mitgereisten SVG-Fans befand sich auch Jürgen. |
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In fröhlicher Stimmung bei den Fans |
Die Sonne schien ihn ins Auge! |
Mit etwas Wehmut blickte Trummse zu seinen Mitspielern auf das Feld. |
Das Spielgeschehen |
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Die Münze (gut sichtbar) wurde für die Platzwahl geworfen
und
die SVG'ler erhielten den Anstoß
zugesprochen. |
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Das 0:1 erzielte Dengg in Minute 14 für den SVG |
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Poljanec verwandelte 4 Minuten später durch einen Elfmeter zum 0:2 für die
Steirer. |
Den Heimischen gelang kurz vor der Halbzeit der Anschlusstreffer |
Freude nach dem Spiel ? |
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Trummse war natürlich beim Siegestaumel der SVG'ler mit dabei. |
Spielverlauf:
In den ersten paar Minuten gab es keine Aufreger, aber dann nahm das Spiel
Fahrt auf. Nach einem Rückpass zum Linzer Schlussmann Pervan stand es
plötzlich 1:0 für die Gäste. Der Torwart zögerte zu lange damit den Ball weg
zuschießen und Dengg gewann den Pressball mit dem Torwart und so schob er
den Ball ins leere Tor zur Führung. Nach 18 Minuten stand es plötzlich 2:0
für die Gleinstättner. Was war passiert? Der Kapitän Hutter Kevin erkämpfte
sich dem Ball im Mittelfeld. Mit einer schönen Kombination mit Rossmann und
Dengg konnte Hutter im Strafraum nur mehr mit einem Foul gestoppt werden.
Den Elfmeter verwandelte Poljanec eiskalt. Die LASK Juniors hatten mehr
Ballbesitz, allerdings stand die Defensivabteilung von Gleinstätten bisher
hervorragend. Erste gute Chance der Heimische war in der 30ten Spielminute.
Baumann und Kothleitner standen nicht optimal, denn ein langer Ball auf
Varga ermöglichte ihn direkt vor Waltl zu schießen, der Keeper konnte aber
parieren und den Abpraller entsorgte die Abwehr aus dem Gefahrenbereich.
Eine Minute später scheiterte Dengg mit einem Freistoß aus 30 Metern nur
knapp. Auf der Gegenseite ging ein Volleyschuss von Hintringer über das Tor.
Bis zur Pause spielten nur mehr die Linzer aber ohne eine zwingende
Torchance. Aber vor dem Pausenpfiff durften die Heimischen jubeln. In der
44ten Minute zog Schröger überraschend von der linken Strafraumecke ins
lange Eck ab. Keeper Waltl war bei diesem Gewaltschuss chancenlos. In der
48ten Minute versuchte es Höltschl mit einem Fernschuss aus 20 Metern, doch
Waltl war zur Stelle. Kurz darauf die schönste Kombination der Gleinstättner.
Hutter Ewald erkämpft sich den Ball im Mittelfeld. Sein Pass erreichte
seinen Mitspieler Hutter Kevin. Dieser lässt auf Poljanec abtropfen. Er
wiederum spielte ideal auf die rechte Seite in den Lauf von Rossmann aber
seine perfekte Flanke konnte Hutter Kevin per Kopfball nicht verwerten. Im
Gegenzug hatten die Linzer ihre beste Torchance. Ein langer Ball auf die
linke Seite erreichte Hintringer. Sein Flanke konnte Höltschl allein stehend
am Elferpunkt nicht verwerten. Er traf die Latte und den Nachschuss drischt
Kelmendi über den Kasten der Gleinstättner. Und weiter ging das muntere
Spiel. Prietl lässt sich aus 20 Metern nicht lange bitten und schoss nur
knapp daneben. Danach gab es eine Halbchance für die Linzer. Nach einem
Fehlpass von Baumann, erreichte ein Lupfer in den Strafraum Kelmendi doch
der herauslaufende Waltl konnte mit einem Pressball klären. Nach dieser
Chance folgte ein Konter der Gäste über Poljanec. Der Stürmer vergab aber
von der Strafraumgrenze. Unermüdlich versuchten die Linzer den Ausgleich zu
erzielen, Kapitän Höltschl vergab aus 17 Metern sowie auch Noel per Kopf.
Noch waren 20 Minuten zu spielen und die Gäste hatten die Vorentscheidung am
Fuß. In der 71ten Minute setzte sich Rossmann auf der rechten Seite durch
und seine Flanke schloss Poljanec mit einem Gustostückerl ab. Aber sein
sehenswerter Fallrückzieher ging nur Zentimeter am langen Pfosten vorbei.
Nur 5 Minuten später kamen die Südsteirer wiederum über die Seite. Diesmal
setzte sich Prietl auf der linke Seite durch und seine Flanke erreichte
Poljanec. Er köpfte gegen die Laufrichtung von Keeper Pervan, die Abwehr der
Linzer musste in letzter Instanz zur Klärung beitragen. Die Steirer
konzentrierten sich in den letzten Minuten auf Verteidigen und Konter. In
Minute 82 setzte sich der Linzer Stürmer Noel auf der Toroutlinie gut durch.
Sein abgefälschter Schuss aus spitzem Winkel wurde brand gefährlich doch
Waltl konnte mit einem tollen Reflex die Gefahr entschärfen. Bei einem
Freistoß für die Linzer waren in den letzten Minuten insgesamt 20 Spieler am
Sechzehner der Steirer, doch es wurde nichts mehr mit dem Ausgleich. In der
Nachspielzeit kam es noch zu zwei Ausschlüssen der Linzer. Noel und Wimmer
mussten wegen Tätlichkeit vom Platz und Schiedsrichter Trattnig hatte das
Spiel dann sogar noch in der 92ten Minute abgebrochen. |
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