1 Runde in der RLM:  SV Gleinstätten gegen FC Wels 02.08.2011

Tore SVG:
Rabko (23')
Seiner (74')

9. Minute: Gelbe Karte für Bevab Ervin (Gleinstätten, Foul).
15. Minute:  Gelbe Karte für Hajduk Igor (Gleinstätten, Foul).
55. Minute:  Aus dem Spiel: Kasch Andreas, neu im Spiel: Thomann Florian
69. Minute:  Gelbe Karte für Thomann Florian (Gleinstätten, Foul).
70. Minute:  Aus dem Spiel: Medic Samir, neu im Spiel: Strablegg Leitner Georg
88. Minute:  Aus dem Spiel: Hajduk Igor, neu im Spiel: Bilobrk Luka

SVG FC Wels
2 (1) 0 (0)

        Medic, Waltl,  Kasch,     Hajduk,     Bevab,     Trummse,      Rabko,        Seiner,      Kothleitner,     Götz,     Hutter

Impressionen vor dem Spiel    
Trummse bei seiner Vorbereitung für das erste Match in dieser Saison mit der neuen Mannschaft des SVG
Das Spielgeschehen  
Vor dem offiziellen Anstoß wurde für den verstorbenen Steirischen Fußball Präsidenten Kapl eine Gedenkminute gehalten.
Kurz nachdem der SVG den Anstoß vornahm, kamen Trummse und Bavab zu einer Torchance die sie nicht vollenden konnten.
Auch Rabko konnte diese Vorlage nicht verwerten
Jedoch nach 23 Minuten gelang Rabko
der Führungstreffer für den SVG, ...
... der von den Spielern heiß umjubelt wurde.
Trummse konnte sich gegen den Kapitän der Welser glanzvoll duchsetzen Auch die Oberösterreicher kamen vor der Halbzeit zu einer Torschance, bei der aber der Ball am Tor vorbei ging.
Trummse konnte sich abermals durchsetzen, bekam aber ein Foulspiel zugesprochen. Danach ging es mit einer 1:0 Führung in die Pausenzeit.
Die Pausenzeit    

Die Fans von Trummse auf den Rängen  
Trummse und Waltl kamen als Letzte auf den Rasen von der Pause zurück.
Die zweite Spielhälfte    
Anstoß für Wels Trummse konnte den Strafraum immer wieder freihalten.
Auch hier konnte auf der Linie gerettet werden Trummse wurde gefoult.
Auf seiner linken Seite nahm er immer wieder das linke Bein für die Schüsse. Wurde jedoch nach diesem Zweikampf, ..
... zu Fall gebracht.

Nach seinen Einwurf im Bild rechts ...

... wurden die weiteren Aktionen bis zum erfolgten 2:0 durchgeführt.
Der Haufen an Spielern sagt alles aus!
Trummse bekam kurz vor Spielende eine Chance, aber sein Gegner brachte ihn zu Fall, ehe der Schiedsrichter diese Begegnung beendete.
Die Freude danach ?    
Trummse bedankte sich beim Torschützen zum 1:0 und nahm am Freudentanz teil
Die berüchtigte Siegeswelle für das Publikum.
Trummse begrüßte seine Fans auf der Tribüne.
Ein ehemaliger Trainer von Trummse, nämlich der Vater von Kasch Andreas. Ihn hatte er bei seiner Zeit, als er in der SK-Sturm Akademie war.
Trummse im Gespräch mit seinen Fans

Spielverlauf:
In den ersten 10 Minuten tasteten sich beide Teams noch ab. Danach schalteten die Hausherren einen Gang höher und kamen fast im Minutentakt zu einer Torchance. Rabko gab den ersten Torschuss der Partie ab, aber er verfehlte sein Ziel aber deutlich. Nach einem Eckball kam Medijc zum Kopfball, Keeper Kramer war aber zur Stelle. Bevab kam im Strafraum an den Ball und schoß sofort, der Ball ging hauchdünn rechts am Tor vorbei. Wels wirkte im Spiel nach vorne ideenlos, die langen Bälle blieben alle in der Viererkette der Hausherren hängen. In der 24ten Minute war es folglich dann so weit. Trummer schickte Hadjuk auf die Reise, er um lief den Innenverteidiger und sah in der Mitte den freistehende Rabko, der blieb cool und schob den Ball zur verdienten Führung in die Maschen. Die erste Offensivaktion der Gäste in der 30ten Spielminute hatte es gleich in sich. Neunteufel stoppte sich den Ball mit der Brust, und zog von der Strafraumgrenze ab, aber die Stange verhinderte einen sehenswerten Treffer der Gäste. In der 34ten Minute traffen die Gleinstätten nur Aluminum. Bevab schickte Hadjuk in die Tiefe und er zog aus spitzerem Winkel ab und traf nur die Stange. Die erste Torchance in der zweiten Spielhälfte hatte Gleinstättens Kapitän Hutter. Er tankte sich durch die Welser Hintermannschaft, setzte seinen Schuss vom Strafraum aber etwas zu hoch an, der Ball ging über die Latte. Wels wurde danach stärker und drückte auf den Ausgleich. Auf die guten Möglichkeiten mussten die Gäste aber noch warten, zumeist verpufften die Angriffsversuche vor dem Strafraum. Lediglich Schneider versuchte es mit einem Fallrückzieher von der Strafraumgrenze, die zur einer leichten Beute für Keeper Waltl wurde. In der 74ten Minute fiel durch eine Standartsituation der zweite Treffer der Hausherren. Seiner traf aus kurzer Distanz nach einer Bevab-Freistoßflanke. Wenige Minuten später gab es einen Elfmeteralarm im Welser Strafraum. Trummer wurde gelegt, die Pfeife von Schiedsrichter Meschnark blieb aber stumm. In der letzten Minute vergab der eingewechselte Bilobrk noch eine Chance zur 3:0 Führung. Er überhob den heranstürmenden Keeper Kramer, der Ball ging aber knapp links am Tor vorbei und somit konnten die Südsteirer verdienterweise die ersten 3 Punkte einfahren.