3 Runde in der RLM:  SV Gleinstätten gegen KSV II 20.08.2011

Tore SVG:
Hadjuk (2' 63')
Kasch (5')
Bevab (28')
 

34. Minute: Gelbe Karte für Götz Lukas (Unsportl.). Götz Lukas
50. Minute: Gelbe Karte für Hutter Kevin (Foul). Hutter Kevin
53. Minute: Gelbe Karte für Strablegg Leitner Georg (Unsportl.). Strablegg
54. Minute: 1. Spielerwechsel - Aus dem Spiel: Strablegg Leitner Georg, neu im Spiel: Hasler Lukas Strablegg Leitner Georg , Hasler Lukas
64. Minute: 2. Spielerwechsel - Aus dem Spiel: Kasch Andreas, neu im Spiel: Bilobrk Luka Kasch Andreas , Bilobrk Luka
87. Minute: Gelbe Karte für Kothleitner Robert (Foul). Kothleitner Robert

SVG KSV II
4 (3) 3 (2)

  Hajduk,                  Waltl,   Kasch,         Bevab,     Trummse, Rabko,      Götz,  Strablegg, Seiner,  Kothleitner,  Hutter K.

Impressionen vor dem Spiel    
Trummse bei seiner Vorbereitung für das Match
Das Spielgeschehen  
Nach 2 Minuten gelang den Heimischen durch Hajduk Igor bereits der Führungstreffer und Trummse zeigte natürlich wieder seine Stärke im Kopfballspiel.
Kurz vor der Pause gelang es den KSV'lern ein Treffer zum 3:2
Nach einer hervorragenden Halbzeit-Partie ging es in die Kabine.
Die Pausenzeit    

Die Fans von Trummse waren mit diesem Ergebnis zur Halbzeit höchst zufrieden.

Auch die beiden EX-SVG-Spieler Prietl und Rossmann im Bild links waren stolz auf den Zwischenstand ihres Ex-Clubs

 
Die zweite Spielhälfte    
Trummse konnte Hirschhofer nicht halten Bevab im Zweikampf Trummse bekam einen Schlag in den Rücken un bekam einen Freistoß.
Dieser Freistoß von Bevab kam genau zu Kothleitner, konnte aber den Ball nur noch über das Tor der KSV'ler spielen.

 

Aber Hajduk traf in Minute 63 zum 4:2 für die Heimischen. Freudentaumel der SVG'ler
Rabko in Aktion Trummse konnte hier Goller nicht überspielen
Nach 90 Minuten endete dieses Spiel mit einem glänzenden Ergebnis!
Die Freude danach ?    
Trummse bedankte sich bei seinen Spielern und seine Fans warteten schon auf ihn
Die berüchtigte Siegeswelle für das Publikum.
Der Freudentanz mit Gesangszeremonie wurde natürlich auch absolviert Trumse war sehr erschöpft ...
... und begrüßte seine Fans auf dem Zuschauerplatz.

Spielverlauf:
Es hatten noch nicht alle Zuseher im Tondachstadion Platz genommen und schon führten die Heimischen in der 2ten Minute mit 1:0. Rabko schickte Hajduk in die Tiefe, er ließ mit einem Hacken nach rechts zwei Abwehrspieler stehen und schoss vom Elfer zur Führung. In der 5ten Minute wurde Hajduk im Strafraum geschupft und der Unparteiische entschied sofort auf Elfmeter. Kasch schoss scharf in die linke Ecke zur frühen 2:0 Führung für Gleinstätten. Eine unglaubliche Anfangsphase im Tondachstadion. Die Gerlitz Truppe legte los wie die Feuerwehr. Von diesem Doppelschlag mussten sich die Jungfalken erstmals erholen. An Routine dürfte es der Russ-Elf eigentlich nicht fehlen. Mehr als die halbe Startelf spielte bereits in der Bundesliga. In der 16ten Minute der erste Angriff der Kapfenberger. Pavlov kam im Strafraum frei zum Ball, aber setzte den Ball neben das Tor. Die nächste Riesenmöglichkeit hatten danach wieder die Heimischen. Kasch wurde von Kapitän Hutter mustergültig bedient, aber er setzte den Kopfball aus kurzer Distanz neben das Tor. In der 28ten Minute der nächste schöne Treffer der Heimischen. Kasch spielte einen Corner zurück zum Sechzehner und Bevab traf ins lange Eck zur 3:0 Führung. Danach wechselte Trainer Russ Hirschhofer anstatt Spirk. Als der 0:3 Rückstand noch nicht reichen würde, gab es für die Kapfenberger den nächsten Rückschlag. Bingöl sah nach einer Tätlichkeit an Götz zu Recht die rote Karte. Kurz vor der Pause hatte der eingewechselte Hirschhofer seinen Auftritt. Nach einem Stadler Freistoß traf er in der 43ten Minute per Kopf zum 1:3 Anschlusstreffer. Quasi mit dem Pausenpfiff legte Hirschhofer mit einem satten Schuss ins lange Eck noch einen drauf. Es stand nur mehr 2:3 Aussicht der Kapfenberger. Mit einem Mann weniger kamen die Gäste viel besser ins Spiel. Auch die erste Chance in der zweiten Halbzeit hatte Hirschhofer, doch Waltl konnte mit den Zehenspitzen den Ausgleichtreffer verhindern. Ein guter Freistoß von Bevab aus 20 Metern ging in der 51ten Minute knapp links am Tor vorbei. 10 Minuten später scheiterte Kothleitner mit einem Kopfball nach einem Bevab Freistoß nur knapp. Nur eine Minute später setzte sich Rabko auf der rechten Seite durch und stoß in den Strafraum vor. Sein Schuss wurde aber in letzter Sekunde geblockt. Der anschließende Eckball war wieder brandgefährlich. Denn der Kapitän Hutter zog, nachdem der Ball nur kurz abgewehrt wurde, aus 25 Metern ab. Keeper Gacevski konnte nur kurz klären und Hajduk traf mit einem sehenswerten Lupfer zur 4:2 Führung in der 63ten Minute. Doch die tapfer kämpfenden Kapfenberger gaben sich nicht geschlagen. Nur fünf Minuten später traf Stadler einen 20 Meter Freistoß genau ins Eck zum 3:4. Keeper Waltl war chancenlos. Fünf Minuten vor dem Ende hatte der eingewechselte Bilobrk die Entscheidung am Fuß, aber er scheiterte an Keeper Gacevski. Im Gegenzug knallte der eingewechselte Lucic einen Fallrückzieher aus elf Metern aufs Tor. Keeper Waltl musste sich gewaltig strecken und konnte den Ball aber noch zur Ecke klären. Die anschließende Ecke, wo sich alle Spieler inklusive Kapfenbergers Keeper in der Hälfte der Gleinstättner befanden, brachte nichts mehr ein. Somit endete ein unglaubliches Fußballspiel im Tondachstadion mit einem 4:3 Sieg der Gleinstättner.