 |
Hajduk, Waltl,
Kasch, Bevab,
Trummse, Rabko, Götz, Strablegg,
Seiner, Kothleitner, Hutter K. |
Impressionen vor dem Spiel |
|
|
 |
 |
 |
Trummse bei seiner Vorbereitung für das Match |
Das Spielgeschehen |
|
|
 |
 |
 |
Nach 2 Minuten gelang den Heimischen durch
Hajduk Igor bereits der Führungstreffer und Trummse zeigte natürlich
wieder seine Stärke im Kopfballspiel. |
|
 |
Kurz vor der Pause gelang es den KSV'lern ein Treffer zum 3:2 |
|
 |
 |
|
Nach einer hervorragenden Halbzeit-Partie ging es in die Kabine. |
|
|
Die Pausenzeit |
|
|
 |
Die Fans von Trummse waren mit diesem Ergebnis zur Halbzeit höchst
zufrieden. Auch die beiden EX-SVG-Spieler Prietl und Rossmann im Bild
links waren stolz auf den Zwischenstand ihres Ex-Clubs |
 |
 |
|
Die zweite Spielhälfte |
|
|
 |
 |
 |
Trummse konnte Hirschhofer nicht halten |
Bevab im Zweikampf |
Trummse bekam einen Schlag in den Rücken un bekam einen Freistoß. |
 |
Dieser Freistoß von Bevab kam genau zu Kothleitner, konnte aber den Ball nur
noch über das Tor der KSV'ler spielen. |
 |
 |
Aber Hajduk traf in Minute 63 zum 4:2 für die Heimischen. |
Freudentaumel der SVG'ler |
 |
 |
 |
Rabko in Aktion |
Trummse konnte hier Goller nicht überspielen |
|
 |
Nach 90 Minuten endete dieses Spiel mit einem glänzenden Ergebnis! |
Die Freude danach ? |
|
|
 |
 |
Trummse bedankte sich bei seinen Spielern und seine Fans
warteten schon auf ihn |
 |
Die berüchtigte Siegeswelle für das Publikum. |
 |
 |
Der Freudentanz mit
Gesangszeremonie wurde natürlich auch absolviert |
Trumse war sehr erschöpft ... |
 |
... und begrüßte seine Fans auf dem Zuschauerplatz. |
|
|
|
Spielverlauf:
Es hatten noch nicht alle Zuseher im Tondachstadion Platz genommen und schon
führten die Heimischen in der 2ten Minute mit 1:0. Rabko schickte Hajduk in
die Tiefe, er ließ mit einem Hacken nach rechts zwei Abwehrspieler stehen
und schoss vom Elfer zur Führung. In der 5ten Minute wurde Hajduk im
Strafraum geschupft und der Unparteiische entschied sofort auf Elfmeter.
Kasch schoss scharf in die linke Ecke zur frühen 2:0 Führung für
Gleinstätten. Eine unglaubliche Anfangsphase im Tondachstadion. Die Gerlitz
Truppe legte los wie die Feuerwehr. Von diesem Doppelschlag mussten sich die
Jungfalken erstmals erholen. An Routine dürfte es der Russ-Elf eigentlich
nicht fehlen. Mehr als die halbe Startelf spielte bereits in der Bundesliga.
In der 16ten Minute der erste Angriff der Kapfenberger. Pavlov kam im
Strafraum frei zum Ball, aber setzte den Ball neben das Tor. Die nächste
Riesenmöglichkeit hatten danach wieder die Heimischen. Kasch wurde von
Kapitän Hutter mustergültig bedient, aber er setzte den Kopfball aus kurzer
Distanz neben das Tor. In der 28ten Minute der nächste schöne Treffer der
Heimischen. Kasch spielte einen Corner zurück zum Sechzehner und Bevab traf
ins lange Eck zur 3:0 Führung. Danach wechselte Trainer Russ Hirschhofer
anstatt Spirk. Als der 0:3 Rückstand noch nicht reichen würde, gab es für
die Kapfenberger den nächsten Rückschlag. Bingöl sah nach einer Tätlichkeit
an Götz zu Recht die rote Karte. Kurz vor der Pause hatte der eingewechselte
Hirschhofer seinen Auftritt. Nach einem Stadler Freistoß traf er in der
43ten Minute per Kopf zum 1:3 Anschlusstreffer. Quasi mit dem Pausenpfiff
legte Hirschhofer mit einem satten Schuss ins lange Eck noch einen drauf. Es
stand nur mehr 2:3 Aussicht der Kapfenberger. Mit einem Mann weniger kamen
die Gäste viel besser ins Spiel. Auch die erste Chance in der zweiten
Halbzeit hatte Hirschhofer, doch Waltl konnte mit den Zehenspitzen den
Ausgleichtreffer verhindern. Ein guter Freistoß von Bevab aus 20 Metern ging
in der 51ten Minute knapp links am Tor vorbei. 10 Minuten später scheiterte
Kothleitner mit einem Kopfball nach einem Bevab Freistoß nur knapp. Nur eine
Minute später setzte sich Rabko auf der rechten Seite durch und stoß in den
Strafraum vor. Sein Schuss wurde aber in letzter Sekunde geblockt. Der
anschließende Eckball war wieder brandgefährlich. Denn der Kapitän Hutter
zog, nachdem der Ball nur kurz abgewehrt wurde, aus 25 Metern ab. Keeper
Gacevski konnte nur kurz klären und Hajduk traf mit einem sehenswerten
Lupfer zur 4:2 Führung in der 63ten Minute. Doch die tapfer kämpfenden
Kapfenberger gaben sich nicht geschlagen. Nur fünf Minuten später traf
Stadler einen 20 Meter Freistoß genau ins Eck zum 3:4. Keeper Waltl war
chancenlos. Fünf Minuten vor dem Ende hatte der eingewechselte Bilobrk die
Entscheidung am Fuß, aber er scheiterte an Keeper Gacevski. Im Gegenzug
knallte der eingewechselte Lucic einen Fallrückzieher aus elf Metern aufs
Tor. Keeper Waltl musste sich gewaltig strecken und konnte den Ball aber
noch zur Ecke klären. Die anschließende Ecke, wo sich alle Spieler inklusive
Kapfenbergers Keeper in der Hälfte der Gleinstättner befanden, brachte
nichts mehr ein. Somit endete ein unglaubliches Fußballspiel im
Tondachstadion mit einem 4:3 Sieg der Gleinstättner. |
 |