12 Runde in der RLM:  SV Gleinstätten gegen Austria Klagenfurt 22.10.2011

Tore SVG:

43. Minute: Gelbe Karte für Bevab Ervin (Foul).
57. Minute: Gelbe Karte für Hutter Kevin (Foul).
66. Minute: Gelbe Karte für Trummer Jürgen (Foul).
70. Minute: 1. Spielerwechsel - Aus: Kasch Andreas, neu: Strablegg Georg
82. Minute: 2. Spielerwechsel - Aus: Trummer Jürgen, neu: Thomann Florian
86. Minute: 3. Spielerwechsel - Aus: Rabko Michael, neu: Anhell Thomas
86. Minute: Gelb/Rote Karte für Hutter Kevin (Kritik).
 

SVG A. Klagenfurt
0 (0) 1 (0)

    Hadjuk,          Waltl,            Bevab,   Kasch,      Hasler,      Seiner,     Bevab,        Rabko,    Götz,    Trummse,  Hutter

Impressionen vor dem Spiel    
Trummse bei seiner Vorbereitung zum Spiel
Das Spielgeschehen  
Anstoß für die Gäste Trummse richtete seine Mauer ein, ...
... aber zum Glück ging dieser Freistoß am Tor der Heimischen vorbei.
Trummse gab einen Pass in die Tiefe zu Kasch Waltl in Aktion
Waltl in Lauerstellung hinter Trummse und Dollinger, ...
... wobei sich Trummse immer wieder durchsetzte!
Foul an Bevab mit gestrecktem Bein Waltl und Trummse hatten Glück, denn dieser Schuss ging am Tor vorbei!
Ein letzter Pass von Trummse zu Bevab kurz vor der Pause.
Die Pausenzeit    
Trummse mit der SVG-Elf beim Abgang in die Kabine nach einem 0:0 Halbzeitstand
Einige Trummse Fans auf der Tribüne Kastanienbraten war auch angesagt beim SVG Und Nr 8 kam wieder zurück auf den Rasen
Die zweite Spielhälfte    
Trummse besprach mit Rabko noch einige taktischen Gegebenheiten und ramponierte gegen Dollinger erfolgreich.
Mit letztem Einsatz gegen Salentinig gab es eine gelbe Karte für ihn.
Konsequente Pässe, erreichten immer sein Ziel, hier zurück zu Bevab, ...
... und danach ging es in Richtung der Kärntner Hälfte.
Hajduk vergab eine Chance, ... ... aber der Gegner traf mit etwas Glück ins Netz der Heimischen.
Das war die letzte Aktion von Trummse und danach wurde er vom Platz geholt, da sein Verletzung am linken Oberschenkelrückseite zu schmerzen begann Die letzte Chance konnte auch Strablegg nicht nutzen, ...
Die Freude danach ?    
... und somit mussten sich die SVG'ler mit der ersten Heimniederlage zurecht finden.
Auch Trainer Gerlitz verlies den Rasen mit hängendem Kopf.
Spielverlauf:
Gleich in der ersten Minute hatten die Gäste die erste Möglichkeit. Nach einem Eckball kam Schierhuber zweimal zum Abschluss, sein Schuss wurde aber jeweils abgeblockt. In der 15ten Minute probierte es Hota von der Strafraumgrenze, aber sein Schuss ging links am Tor vorbei. Der erste Schuss der Heimmannschaft hatte Medjic nach einem Eckball, doch der Schuss ging knapp neben das Tor. Hadjuk kam nach einem Kasch-Freistoß am Fünfer zum Kopfball, aber diese Chance wurde in der 40ten Minute vom Keeper Heindl zunichte gemacht. Kurz vor der Pause musste sich Keeper Waltl gewaltig strecken und konnte gerade noch einen Schuss von Bürgler aus 20 Metern zur Ecke klären. Hasler hatte zu Beginn der zweiten Hälfte eine große Chance auf die Führung der Heimischen. Aber Heindl konnte wiederum zur Ecke klären. Nach diesem Eckball zog Trummer aus der Drehung vom Fünfereck ab, sein Schuss wurde unglücklich vom eigenen Mitspieler geblockt somit konnte Tormann Heindl klären. Fünf Minuten später zog Dollinger von der rechten Seite in den Strafraum und zog ab. Waltl machte gekonnt die kurze Ecke zu und klärte somit zum Corner. Die nächste große Möglichkeit hatte der Heimische Goalgetter Hadjuk. Er kam am Elferpunkt frei zum Schuss. Doch der Ball landete in den Armen des Keepers. Nach einer Stunde Spielzeit hatten die Klagenfurter ihre größte Möglichkeit zur Führung. Pirker setzte einen Kopfball nach einem Freist0ß von Dollinger an die Stange. In der 71ten Minute schoss Hadjuk aus spitzem Winkel auf das Gästetor doch mit seinem Schuss hatte Heindl aber keine großen Schwierigkeiten. In der 74ten Minute dann der erste Treffer in diesem Spiel. Sablatnig schoss aus einem Gestocher nach einem Eckball, den Ball glücklich ins Tor zur 1:0 Führung der Kärntner. Danach spielten die Klagenfurter die Zeit herunter. Allein durch drei Wechsel vergingen in etwa 4 Minuten. Zum Übertrotz bekam Gleinstättners Kapitän Hutter die gelb/rote Karte, da er sich über das Zeitschinden der Gäste zu heftig kritisierte. In der Nachspielzeit hatte Hadjuk noch eine große Torchance zum Ausgleich. Thomann brachte einen Freistoß gefährlich zur Mitte und Hadjuk köpfelte vom Elfmeterpunkt auf das Tor der Gäste. Der gute geköpfelte Ball wurde aber hervorragend vom 17 Jährigen Torwart Heindl pariert und er rettete somit den Sieg der Kärntner.